"Cheers" - Beverages from the Alps (52)

Johanneli Fi - Walerhone Assemblage AOC VS

Johanneli Fi - Walerhone Assemblage AOC VS

  • "Cheers" - Beverages from the Alps

19.50 CHF

JOHANNELI FI - DIE "SAGENHAFTEN" VISPER WEINE 17,5/20 Bona Aestimare Punkte Rebsorten: Assemblage, unter anderem edle, teils angetrocknete Blauburgundertrauben Weintyp: Die Rosinen-Noten von den getrockneten Trauben finden sich im Endprodukt wieder. Das Resultat ist ein fruchtiger, sehr lieblicher Wein. Hinzu kommt eine unglaublich vielfältige Aromatik: Beeren, Zwetschgen, Tabak, Nelken, Zimt, Kirschen und Schokolade sind nur einige der Aromen, die bei Degustationen oft genannt werden. Die Gerbstoffe sorgen als Gegenstück dafür, dass die fruchtigen Aromen ausbalanciert werden. Genussreife: 3-5 Jahre Ausschanktemperatur: 15-16° Passt zu: Braten, rezentem Käse, Polenta und Schmorgerichten. Dieses Produkt unterliegt dem Jugendschutz, keine Abgabe an unter 16-Jährige. Abholung vor Ort gegen Ausweis Versand nur gegen Videocall inklusive übermittelter Kopie eines amtlichen Ausweises. Die Sage zum Wein: Zwei Walliser Rebbauern behaupteten, dass ein jeder von ihnen den besten Rotwein im Tale der Rhone habe. Sie lobten die eigene Rebsorte und ihre unübertrefflichen handwerklichen Fähigkeiten über alles und liessen bei jeder nur sich bietenden Gelegenheit kein gutes Haar am Wein des anderen. Daraus wurde im Lauf der Jahre ein bitterböser Streit, der die Familien der beiden auf das Fürchterlichste entzweite. Zwei junge Menschen litten unter dem Zwist ganz besonders – die Tochter des einen hatte nämlich ihr Herz an den Sohn des anderen Rebbauern verloren und die beiden Liebenden verspürten den innigen Wunsch zu heiraten. Aber ihre beiden Väter verweigerten den Segen. Das unglückliche Paar wusste vor Verzweiflung bald nicht mehr ein noch aus, und entschloss sich, sein Leid dem Dorfpfarrer zu klagen und bei ihm göttlichen Rat einzuholen. Der rief kurzerhand die beiden zerstrittenen Rebbauern zu sich und redete ihnen ins Gewissen. Doch die beiden alten Streithähne blieben unversöhnlich und zeigten keine Einsicht, so dass die beiden Liebenden ihr Dorf heimlich verliessen, um ihr Glück in der Ferne zu finden. Sie kehrten erst zurück, als ihre Väter vor Kummer und unbeugsamer Streitsucht gestorben waren. Als Zeichen der Versöhnung der beiden Familien kellerte das junge Paar die Trauben dieser beiden Rebsorten fortan zusammen ein, und es entstand ein Wein, der das Beste aus beiden in sich vereint.

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Johanneli Fi - d'Alt Schmidia Merlot AOC VS
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Johanneli Fi - d'Alt Schmidia Merlot AOC VS

  • "Cheers" - Beverages from the Alps

18.50 CHF

JOHANNELI FI - DIE "SAGENHAFTEN" VISPER WEINE 18/20 Bona Aestimare Punkte Rebsorten: Merlot Dunkelrotes Kleid mit einer Schokoladen-Nase und Nuancen von Kaffee. Ein süßer Gaumen mit feinen Tanninen, körperreich und vollmundig. Ein harmonischer, runder Wein Ausschanktemperatur: 16 – 18 °C Genussreife: 3 – 5 Jahre Passt zu: italienischen Gerichten, Pasta, Fleisch Dieses Produkt unterliegt dem Jugendschutz, keine Abgabe an unter 16-Jährige. Abholung vor Ort gegen Ausweis Versand nur gegen Videocall inklusive übermittelter Kopie eines amtlichen Ausweises. Die Sage zum Wein: In einem kleineren Dorf in der Nähe von Brig soll eine fromme alte Witwe gelebt haben. Sie hat fleissig Wolle gesponnen und dies täglich bis in den Abend hinein. Als es draussen kalt wurde, soll sie um Mitternacht immer die armen Seelen hereingelassen haben. Sie liess jeweils ein Lichtlein brennen und ging zu Bett. Als die armen Seelen hereinkamen, erwärmten sie sich am Ofen und blieben bis zur Morgenstund bei der alten Schmidja. Eines Abends soll die Schmidja aber länger gesponnen haben als üblich. Die armen Seelen riefen bereits vor dem Fenster «Schoch, d alt Schmidja spinnt noch». Doch die alte Witwe wollte unbedingt dies Löschen Werg abspinnen. Draussen war es aber Schoch (eisig kalt), und die armen Seelen sollen die Tür mit einem Windstoss aufgeschlagen haben. An dem Abend, an dem sie gestorben ist, soll man die armen Seelen in einer Prozession zum Gletscher gesehen haben. Heute, wenn die armen Seelen um Einlass beten, soll man zum Schutz «Schoch, D Alt Schmidja spinnt noch» rufen. Damit sie uns in Ruhe lassen und uns nicht plötzlich am Tag unseres Todes heimsuchen.

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